Dienstag, 22. Oktober 2019

Es tut sich etwas um den Karfreitag

Chalupka zu Karfreitag: „So kann es nicht bleiben“

Der designierte Bischof der evangelischen Kirche Michael Chalupka stattete am Sonntag der Gemeinde Walbersdorf (Bez. Mattersburg) einen Besuch ab. Es ist der erste Bischofsbesuch in der evangelischen Tochtergemeinde seit 45 Jahren. Chalupka bezog auch Stellung zur aktuellen Karfreitagsregelung und meinte „so kann es nicht bleiben“.

Das Ziel Chalupkas als Bischof sei es mit möglichst vielen Menschen in Kontakt zu treten, sagte er am Sonntag im ORF Burgenland-Interview. „Viel hinausgehen, viel sehen, denn es gibt ganz viel evangelisches Leben in Österreich, das sehr vielfältig ist. Ich will den Menschen zuhören, deshalb bin ich heute schon da. Man kann nie früh genug damit anfangen“, so Chalupka. 
„Ich will das Hauptaugenmerk auf die ehrenamtliche, freiwillige Mitarbeit von vielen Evangelischen hier im Burgenland aber auch anderswo, legen“, so Chalupka. Seinen ersten Tag im Amt, den 1. September, wird Chalupka in einer Gemeinde in Oberösterreich verbringen, wo sich viele Freiwillige diakonisch einsetzen und für Flüchtlinge arbeiten, kündigte der designierte Bischof an. Man müsse sich auch darum kümmern, dass für die Menschen die Institution Kirche attraktiv bleibt. „In der neuesten europäischen Wertestudie haben wir gesehen, dass sich mehr Menschen bei den Kirchen engagieren. Das heißt, wir haben mehr Aktive, aber manche verlassen die Kirche“, so Chalupka.Der Karfreitag müsse auf der Tagesordnung bleiben, so Chalupka weiter. „Wir werden mit den politischen Parteien schnell Gespräche aufnehmen, denn so kann es nicht bleiben, dass den Evangelischen etwas weggenommen wird.“

Donnerstag, 18. Juli 2019

Miss Universe 1929

Warum stelle ich das herein ? Es ist eine phantastische Geschichte: Lisl-Elisabeth Goldarbeiter, zwei mal verheiratet, Jahrgang 1909 wurde 1929 zuerst zur Miss Austria und danach zur Miss Universe (der einzigen nichtamerikanischen Titelträgerin) gewählt. Sie war evangelisch AB.

Goldarbeiter Elisabeth (Lisl, Liesl), verheiratete Spielmann, wiederverheiratete Tenczer, Schönheitskönigin. Geb. Wien, 23. 3. 1909; gest. Budapest (H), 14. 12. 1997; evang. AB. Tochter des Galanteriewarenhändlers Izso Goldarbeiter (geb. Szegedin/Szeged, H, 3. 5. 1877; gest. KZ Mauthausen, Oberösterreich, 16. 2. 1945; mos.) und seiner Frau Aloisia Goldarbeiter, geb. Schimek (geb. Wien, 1884; evang. AB); in 1. Ehe (ab 1930) mit Fritz Spielmann (geb. Wien, 11. 11. 1895), dem Sohn eines Krawattenfabrikanten, in 2. Ehe (ab 1949) mit ihrem Cousin Marci Tenczer (gest. 2003) verheiratet. – G. soll am Realgymnasium in Wien 3 maturiert haben und half danach im Geschäft ihres Vaters mit. Anfang 1929 wurde sie im Rahmen eines vom „Neuen Wiener Tagblatt“ veranstalteten Schönheitswettbewerbs im Hotel Imperial zur schönsten Österreicherin gewählt. Als Miss Austria vertrat sie das Land daraufhin bei der Wahl zur Miss Europa in Paris, wo sie den 2. Platz belegte. Da die Siegerin auf die Teilnahme an der Wahl zur Miss Universe verzichtete, reiste G. im Juni jenes Jahres schließlich nach Galveston, Texas, wo sie sich gegen elf weitere Bewerberinnen durchsetzte und ein Preisgeld von 2.000 Dollar erhielt. Sie war die erste und bislang einzige Miss Universe aus Österreich und die erste, die nicht aus den USA stammte. Nach ihrer Rückkehr hatte G. verschiedene Gastauftritte, u. a. am Kurtheater in Bad Ischl, und war im Lustspiel „Das Geld auf der Straße“ am Linzer Landestheater zu sehen. Regisseur Hans Otto Löwenstein band sie in den Film „Franz Lehár“ (1929) ein und Ludwig Gruber widmete ihr 1929 das Wienerlied „Da blüh’n die schönsten Frauen“. Im selben Jahr porträtierte sie auch →Carry Hauser. Die Ehe mit ihrem ersten Mann war von dessen Spielsucht beeinträchtigt. Gemeinsam mit ihm ging sie 1937 nach Bratislava und anschließend nach Paris, bis sie neuerliche Spielschulden nach Bratislava zurückkehren ließen. Nach dem „Anschluss“ 1938 floh das Ehepaar in die Schweiz, 1939 nach Brüssel. Dort verließ G. ihren Mann, der in die USA emigrieren wollte, um ihrer Familie beizustehen. Diese suchte Schutz bei Verwandten in Szeged, doch 1944 wurden G.s Vater und die Angehörigen von Marci Tenczer in das dortige Ghetto gebracht. Letzterer, der G.s Leben mit Filmaufnahmen begleitet hatte, war 1942 zur Zwangsarbeit abkommandiert worden und kehrte erst 1948 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurück. Seine Aufnahmen fanden Verwendung in Péter Forgács’ Dokumentarfilm „Miss Universe 1929 – Lisl Goldarbeiter. A Queen in Wien“ (2006). 

http://biographien.ac.at/oebl/oebl_G/Goldarbeiter_Elisabeth_1909_1997.xml

https://www.viennale.at/de/film/miss-universe-1929-lisl-goldarbeiter-queen-wien

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Samstag, 22. Juni 2019

Gustav-Adolf-Fest



ORF
Religion

1.000 Evangelische beim Gustav-Adolf-Fest

Die Katholiken feiern den Fronleichnamstag mit Prozessionen, die Evangelischen mit dem traditionellen Gustav-Adolf-Fest. Schauplatz dieser größten evangelischen Traditionsveranstaltung im Jahr war heuer Rechnitz.
Mehr als 1.000 Besucher gedachten dem Schwedenkönig Gustav Adolf dem II., der sich im Dreißigjährigen Krieg für die Evangelischen Christen besonders einsetzte. Nicht die evangelische Kirche Rechnitz, sondern ein Festzelt am örtlichen Sportplatz war aus Platzgründen Schauplatz für das traditionelle Gustav Adolf-Fest.
Gustav-Adolf-Fest 2019 Rechnitz
ORF
Besucher aus allen Teilen des Landes ein werden mit lokalen Schmankerln bewirtet, alles natürlich selbstgemacht
Für die evangelische Gemeinde Rechnitz – die 600 Mitglieder zählt – ist es eine große Ehre, Gastgeber beim heurigen Gustav-Adolf-Fest zu sein. „Wir Evangelischen schärfen unser Profil, gehen raus auf die Plätze und Straßen und zeigen uns im gesamten Bezirk“, sagte Carsten Marx, der Evangelische Pfarrer von Rechnitz.

„Fröhlich, was da lebt in Ost und West“

Das Motto des heurigen Gustav-Adolf-Festes lautete „Fröhlich, was da lebt in Ost und West“. „Die letzte Ost-West-Bewegung haben wir in den letzten Jahren ja miterlebt. Heute geht es um das gute Miteinander von Ost und West, von Nord und Süd“, erklärt Superintendent Manfred Koch.
Gustav-Adolf-Fest 2019 Rechnitz
ORF
1.000 Evangelische waren beim Gustav-Adolf-Fest zu Gast
Für viele evangelische Christen ist das Gustav-Adolf Fest ein jährlicher Pflichttermin, die Gäste sind aus dem ganzen Land nach Rechnitz gepilgert. „Das ist für das evangelische Leben im Burgenland und die evangelische Identität sehr wichtig“, erklärt Superintendentialkuratorin Christa Grabenhofer.
Gustav-Adolf-Fest 2019 Rechnitz
Beim Gustav-Adolf-Fest wurde nicht nur gefeiert, sondern auch der Gustav-Adolf-Zweigverein Burgenland mit Spenden unterstützt. Dieser unterstützt bauliche und innovative Projekte in den 29 Pfarrgemeinden. Im kommenden Jahr findet das Gustav-Adolf-Fest in Gols statt.

Freitag, 19. April 2019

Wir gedenken - und protestieren !



"Keine Auferstehung": Kirchen protestieren gegen Feiertags-Streichung

Vertreter der Evangelischen Kirchen A.B. und H.B. sowie der Methodisten und Altkatholiken machen auf die Bedeutung des Karfreitags aufmerksam.
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5615444/Keine-Auferstehung_Kirchen-protestieren-gegen-FeiertagsStreichung?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&xtor=CS1-15&fbclid=IwAR2R36nplOo9O8qNryB-FG0-uwxPxN-b4oO6fIuS5pjeLyjc0gWJZEJT28w#Echobox=1555689823

Die von der Streichung des Feiertags betroffenen Kirchen haben am Karfreitag gemeinsam ein Zeichen gegen die neue Regelung gesetzt. Vertreter der Evangelischen Kirchen A.B. und H.B. sowie der Methodisten und Altkatholiken trafen sich in der Wiener Innenstadt, um ihren Unmut darüber auszudrücken und auf die Bedeutung des Feiertags aufmerksam zu machen. Auf Plakaten waren Slogans zu lesen wie „Ohne Karfreitag keine Auferstehung“ oder „Save your Karfreitag“.
Im Anschluss an den Vormittags-Gottesdienst versammelten sich Vertreter aus 30 evangelischen und altkatholischen Pfarrgemeinden vor der Lutherischen und Reformierten Stadtkirche in der Dorotheergasse. In Ansprachen erinnerten Vertreter der Kirchen an die Bedeutung des Karfreitags und übten Kritik an der Bundesregierung. "Die diskriminierende Haltung, die diese Regierung gegenüber Minderheiten in unserer Gesellschaft zeigt, macht es dringend notwendig, ein Zeichen zu setzen", sagte Superintendentialkuratorin Petra Mandl.
Die Abschaffung des Feiertags und die Aussage von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), wonach 96 Prozent der Bevölkerung davon nicht betroffen seien, womit er die evangelische Kirche als "quasi vernachlässigbare Minderheit" dargestellt habe, habe für Empörung in der Gemeinschaft gesorgt, bekräftigte Mandl.
Die neue Regelung erwecke den Eindruck, dass Religion und Glaube ins Private abgedrängt werden sollen, kritisierte der Wiener Superintendent der Evangelischen Kirche, Matthias Geist. "Jede Minderheit sollte doch das Recht in einer offenen Gesellschaft zugestanden bekommen, dass wir unseren Glauben auch öffentlich leben und einen Feiertag in Anspruch nehmen können.“ Er appellierte an die Bundesregierung, die Regelung zu überdenken: "Meine Erwartung ist, dass der Karfreitag doch ein Feiertag für alle Österreicherinnen und Österreicher wird", sagte Geist. Die evangelische Kirche hat bereits angekündigt, bis Mitte Mai eine Verfassungsklage auszuarbeiten.

Proteste in den Bundesländern

Auch in anderen Bundesländern kam es am Freitag zu Protestaktionen: Die evangelischen Pfarrgemeinden in Bludenz, Feldkirch, Dornbirn und Bregenz etwa lassen um 15.00 Uhr die Kirchenglocken zu einem Mahnläuten erklingen. Die evangelische Pfarrgemeinde in Bregenz ließ am Donnerstag sogar eine Todesanzeige in den "Vorarlberger Nachrichten" schalten. "Wir gedenken des Todes von Jesus von Nazareth", heißt es darin.
Die neue Regelung zum Karfreitag ist am heutigen Freitag zum ersten Mal zur Anwendung gekommen. Die Regierung hat ja in Folge eines EuGH-Urteils den freien Karfreitag für evangelische Christen, Methodisten und Altkatholiken gestrichen. Eingeführt wurde im Gegenzug ein "persönlicher Feiertag". Der bedeutet, dass sich alle Arbeitnehmer einmal pro Jahr einen Urlaubstag auch gegen den Willen des Dienstgebers, allerdings aus ihrem eigenen Kontingent, nehmen können.

Montag, 15. April 2019

Karfreitagsandacht



Kommt alle hin und bezeugt unseren Glauben ! Der Karfreitag ist einer unserer Feiertage - begehen wir ihn so wie es sich gehört !

Freitag, 29. März 2019

Unser Feiertag

Der besondere Feiertag: Der Karfreitag

Aktueller Stand: Ein "persönlicher Feiertag"
Der Karfreitag ist kein Feiertag mehr - es sei denn, man macht ihn zum "persönlichen Feiertag", dann hat man einen Anspruch auf Urlaub an diesem Tag, der Arbeitgeber kann ihn nicht ablehnen. Einen zusätzlichen Urlaubstag gibt es dafür allerdings nicht.
Der persönliche Feiertag muss drei Monate zuvor beim Arbeitgeber angemeldet werden. Für den Karfreitag am 19. April 2019 gibt es eine verkürzte Frist von zwei Wochen, das heißt, bis zum 5. April muss der Karfreitag als „persönlicher Feiertag“ beim Arbeitgeber beantragt werden.
Die Evangelische Kirche fordert den Karfreitag als Feiertag für alle. Wenn dies nicht möglich ist, soll ein zusätzlicher persönlicher Feiertag für alle eingeführt werden, der nicht aus dem Urlaubskontingent genommen werden muss.

Was sind die nächsten Schritte der Evangelischen Kirche?

Setzen auch Sie ein Zeichen: Nehmen Sie am 19. April Urlaub!
An der Debatte um den "Karfreitag als Feiertag" hängt viel mehr als nur Arbeitsrecht oder Wirtschaftsinteressen. Es geht um christlichen Glauben, um die Relevanz von Spiritualität in und für die Gesellschaft. Es geht um den Umgang mit Minderheiten und um gegenseitigen Respekt. Darum laden wir alle ein - egal welcher Konfession oder Nicht-Konfession: Nehmen Sie am 19. April Urlaub! Besuchen Sie einen Gottesdienst! Schauen Sie bei der Aktion am 19. April im 1. Bezirk in Wien vorbei! Gemeinsam können wir mehr bewegen!
Welche Bedeutung hat der Karfreitag für die Evangelischen?
„Am Karfreitag gedenken wir Jesu Leiden und Sterben, seiner Hingabe an die Menschen und blicken voraus auf die Auferstehung. So wird der Karfreitag zum Symbol des überwundenen Leids", sagt Wiens Superintendent Matthias Geist. "Der Karfreitag hat für uns eine eigene Stimmung. Wir halten inne, wir kommen zur Ruhe, viele fasten an Karfreitag. Dieser Tag erinnert uns hier und heute, vor dem Leid in dieser Welt nicht die Augen zu verschließen. Und besonders am Karfreitag zeigt sich die Liebe und Gnade Gottes zu den Menschen: Gott geht mit, Gott leidet mit, Gott geht für den Menschen in den Tod“, so Geist.

http://www.evang-wien.at/karfreitag?fbclid=IwAR0RhSypMFqK3rv9CAmIuTK98O1JiQdID0YiCwiWWREOnmcs0ukjCKKKEHM

Donnerstag, 21. Februar 2019

Bitte unterzeichnen

https://mein.aufstehn.at/petitions/karfreitag-feiertag-fur-alle?bucket&source=facebook-share-email-button&time=1550747036&fbclid=IwAR1CJN3E6_fyjZXkhIblVaBsLKfy7qBhS_xZcngXph_Msn-f-R62a7XiHJg

Mittwoch, 20. Februar 2019

Nachträglich Gratulation dazu

Maria Katharina Moser wird neue Diakonie-Direktorin


Der Diakonische Rat, das Leitungsgremium der Diakonie in Österreich, hat die evangelische Pfarrerin Maria Katharina Moser zur neuen Diakonie-Direktorin gewählt. Sie folgt im Herbst 2018 auf Michael Chalupka, wie die Diakonie am Montag mitteilte.

„Wir freuen uns, mit Maria Katharina Moser eine ausgewiesene Theologin und Ethikerin gewonnen zu haben, die den Weg der Diakonie, Menschen, die der Hilfe bedürfen, zu begleiten und ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu stärken, konsequent weiterführen wird“, so der Präsident der Diakonie Österreich, Roland Siegrist in einer Aussendung.
Maria Katharina Moser
Kahtbild/Franz Josef Rupprecht
Pfarrerin Maria Katharina Moser wird die nächste Diakonie-Direktorin
Die Neubesetzung ist notwendig geworden, da sich Chalupka, Diakonie-Direktor seit 1994, nach vier Amtsperioden in der evangelischen Organisation neuen Aufgaben widmen wird. Er ist noch bis 31. August 2018 im Amt.

Theologin und Frauenforscherin

Moser, geboren 1974, studierte sowohl katholische als auch evangelische Theologie in Wien sowie interkulturelle Frauenforschung in Manila. Ihr beruflicher Werdegang führte von der Jugendarbeit über die Erwachsenenbildung in die universitäre Forschung und Lehre u.a. mit einer Vertretungsprofessur am Lehrstuhl für Sozialethik und Praktische Theologie an der Universität des Saarlandes sowie in den Journalismus.
PK Diakonie, Michael Chalupka, Maria Katharina Moser, Ulrich Körtner
ORF/Marcus Marschalek
Diakonie-Direktor Michael Chalupka mit seiner Nachfolgerin Pfarrerin Maria Katharina Moser
Sieben Jahre arbeitete Moser als Redakteurin in der Religionsabteilung des ORF-Fernsehen. Schließlich entschied sie sich zum Schritt ins Pfarramt und absolvierte das Vikariat, die Ausbildung zur Pfarrerin in der Evangelischen Kirche. Derzeit ist Moser amtsführende Pfarrerin in der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Simmering.

Bis 2018 Pfarrerin in Simmering

In die Diakonie bringt die promovierte Sozialethikerin ihre theologische Expertise als wissenschaftliche Referentin am Institut für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie (IöThE) ein. Bis zu ihrem Amtsantritt als Direktorin der Diakonie Österreich am 1. September 2018 wird sie weiterhin als Pfarrerin in Simmering sowie am IöThE tätig sein.
Die evangelische Diakonie zählt zu den fünf größten Sozialorganisationen in Österreich. Sie unterstützt Menschen in schwierigen Lebenssituationen – bei Krankheit und in sozialer Not, auf der Flucht und nach Katastrophen. Auch engagiert sich die Diakonie für die Förderung von Inklusion von Menschen mit Behinderungen, und ist im Pflegebereich, in der Betreuung alter Menschen und in der Jugend- und Bildungsarbeit tätig.
religion.ORF.at

Montag, 18. Februar 2019

Moderne Kirche

https://mobil.derstandard.at/2000098147570/Evangelische-Kirche-ermoeglicht-Trauung-Homosexueller?fbclid=IwAR2-qOW9pUcUTdzpqTCX2Jv2XJu2RzmElsngshlIetn4ixjjohpGjYe7A_c