István (Stephan)
Tisza Graf von Borosjenő und Szeged [ˈiʃtvaːn ˈtisɒ], ungarisch Szegedi és
borosjenői gróf Tisza István (* 22. April 1861 in Budapest; † 31. Oktober 1918 ebenda), war als Ministerpräsident Ungarns 1903 bis 1905 und 1913 bis 1917 ein führender
Politiker Österreich-Ungarns und
spielte eine wichtige Rolle in der Julikrise, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte.
Tisza war Calvinist, seine Familie
stammte aus dem niederen Adel Siebenbürgens. Seit den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts
herrschten in Ungarn die Liberalen (bzw. das linke Zentrum). Istváns Vater Kálmán Tisza formierte daraus 1875 eine neue Liberale Partei, wurde im
gleichen Jahr ungarischer Ministerpräsident und blieb dies bis 1890. István
„erbte“ von ihm praktisch die Partei. Sie vertrat eine an den Interessen der
oberen magyarischen Gesellschaftsschichten orientierte Politik und war weder an
Demokratisierung noch an Gleichberechtigung der anderen Nationalitäten in den
Ländern der ungarischen Krone interessiert, obwohl diese etwa die Hälfte der
Bevölkerung ausmachten.
Als Abgeordneter
zum ungarischen Reichstag und
liberaler Parteiführer wirkte Tisza 1902/1903 am Entwurf des „Neunerprogramms“
mit, in dem gefordert wurde, die Macht des Königs an den Reichstag zu binden.
Die Frage der ungarischen Dienst- und Kommandosprache in der k.u.k. Armee wurde zwar erwähnt, aber im Forderungskatalog
vorerst ausgeklammert. Ansonsten ließ das Programm nach Meinung des
christlichsozialen Wiener Publizisten Friedrich Funder, der Thronfolger Franz
Ferdinand nahestand, alle chauvinistischen Postulate zu.
Während seiner
ersten Amtszeit als Ministerpräsident, 3. November 1903 bis 18. Juni 1905, ließ
Tisza die parlamentarische Opposition mit Gewalt bekämpfen. Funder
gegenüber meinte Tisza: „Jeder Rumäne, der lange Hosen anhat, ist ein
Landesverräter“.
1909 gewährte der
ehemalige ungarische Ministerpräsident Baron Dezső Bánffy Funder ein Gespräch, in dem auch Tisza erwähnt
wurde. Funder zufolge sagte Bánffy unter anderem, dieser „gescheite,
eigensinnige und stolze Mann bedeute ein furchtbares Risiko für Ungarn.“ Tisza
sei „gefährlich wie ein offenes Rasiermesser“. Die nötige Wahlrechtsreform etwa
werde er nur zum Schein machen, weil er selbst der herrschenden Klasse
angehöre. Diese Vorhersage wurde später Realität. Tisza sei damals laut Funder ein
„trotziger, stoischer Kämpfer“ gewesen.
Am 5. Juni 1912
verübte ein Reichstagsabgeordneter ein Attentat auf Tisza. Am 2. Jänner 1913 duellierte
sich Tisza per Säbel mit dem Reformpolitiker und späteren republikanischen
Ministerpräsidenten Károlyi. Beide wurden
leicht verletzt.
Am 10. Juni 1913
kehrte der 1905 abgewählte Tisza an die Spitze der ungarischen Regierung
zurück, als sein Vorgänger László Lukács wegen
fragwürdiger Wahlkampffinanzierung zurücktrat, nachdem ein Budapester Gericht
in der diesbezüglichen Kritik des von Lukács geklagten oppositionellen
Abgeordneten Zoltan Desy keine Ehrenbeleidigung sah. Tisza und Lukács hatten
die Nationale Arbeitspartei gegründet und mit ihr 201 Mandate erhalten. Mit
einer Geschäftsordnungsreform gelang es Tisza, die Obstruktion seiner Gegner im
Reichstag zu beenden.
Am 20. August 1913
duellierte er sich mit dem oppositionellen Abgeordneten György (Georg)
Pallavicini (1881–1946), der Tisza der Zeugenbeeinflussung im
Ehrenbeleidigungsprozess Lukács gegen Desy beschuldigt haben soll. Es wurden
ebenfalls beide Duellanten verletzt. In der Regierungsfraktion wurde dazu
behauptet, die Opposition wolle nun nicht nur Maßnahmen des Ministerpräsidenten
kritisieren, sondern auch seinen Charakter in Frage stellen.
Die schon von
seinem Vater und anderen Vorgängern betriebene rigorose Magyarisierungspolitik, die vor allem unter der slowakischen Bevölkerung und den Ungarndeutschen Erfolge verzeichnete, ließ den
Bevölkerungsanteil der Magyaren auf knapp über die Hälfte
anwachsen. Zwischen 1880 und 1910 stieg der Prozentsatz der sich als Magyaren
bekennenden Bürger Ungarns (ohne Kroatien) von 44,9 auf 54,6 Prozent. Mit Hilfe des reaktionären
Wahlrechts, das nur den privilegierten Teil der Bevölkerung zur Wahl zuließ -
1913 waren nur 7,7 % der Gesamtbevölkerung wahlberechtigt (oder durften
öffentliche Ämter bekleiden) - wurde die reaktionäre Struktur des
Vielvölkerstaates Ungarn zementiert.
Im Krieg bewirkte
die Abneigung der Armeespitze gegen alles Serbische besonderen Argwohn
gegenüber den in Kroatien lebenden Serben. Das Armeeoberkommando trat an Tisza mit der Bitte
heran, der k.u.k. Armee die
politische Macht in Kroatien zu übertragen, da man der Überzeugung war, die
Zivilbehörden gingen nicht streng genug gegen Landesverrat vor. Tisza lehnte ab: Mehreren Rücktrittsdrohungen
seinerseits ist zu verdanken, dass die Zivilverwaltung weiterhin im Amt blieb.
1916 arbeitete der
rumänische Reichstagsabgeordnete Iuliu Maniu an einem Forderungsprogramm der Rumänen
Siebenbürgens an die Budapester Regierung mit. Tisza intervenierte daraufhin
beim k.u.k. Kriegsministerium
und erreichte die sofortige Einberufung Manius in die Armee,
wie Maniu im November 1918 in Wien selbst aus seinem Militärakt ersehen konnte.
Kaiser Karl I. hatte
sein Amt erst vor wenigen Stunden angetreten, als Tisza ihn am 22. November
1916 in Schloss Schönbrunn
besuchte. Der Ministerpräsident hatte es sehr dringend, Karl auf die
Königskrönung in Budapest (und die damit verbundene Anerkennung der
historischen Rechte Ungarns) festzulegen. (Franz Ferdinand hatte die
Verzögerung dieser Krönung geplant, um zuvor wesentliche Reformen im Gefüge der
Doppelmonarchie durchsetzen zu können.) Die Krönung fand am 30. Dezember 1916
statt.
Die rumänische
Invasion Siebenbürgens im Ersten Weltkrieg, die nur durch deutsche Hilfe
aufgehalten werden konnte, beschädigte Tiszas Prestige nachhaltig: „Der Zauber
war gebrochen“.
Die Demission
Tiszas als Ministerpräsident am 23. Mai 1917 (tatsächliches Ausscheiden am 15.
Juni 1917) war nach Brook-Shepherd der Gipfelpunkt eines persönlichen Kampfes
zwischen Tisza und seinem Herrscher. Karl habe in Ungarn Schritt für Schritt
das allgemeine Wahlrecht einführen wollen, Tisza sei aber trotz seiner
staatsmännischen Größe politisch fast ein Mann des Mittelalters gewesen und habe
„Wahlrechtsradikalismus“ abgelehnt. Nur 12 % der 20 Millionen Bewohner
seien wahlberechtigt gewesen. Nach Tiszas erzwungenem Abgang sei aber in
Budapest ein Vakuum der Integrität und Autorität entstanden.
Auch nach dem
Sturz seiner Regierung im Mai 1917 blieb Tisza als Führer der parlamentarischen
Mehrheit der starke Mann Ungarns. Die Regierung Wekerle folgte auf allen wesentlichen Gebieten, insbesondere
der Nationalitätenpolitik, der Linie ihres Vorgängers. Wekerles Standpunkt in
der südslawischen Frage war Tiszas Standpunkt. Tisza war nicht aus moralischen
oder antiimperialistischen Gründen gegen die Expansion der Doppelmonarchie.
Seine Bedenken bestanden im prekären Gleichgewicht zwischen den beiden
Reichshälften, das seiner Meinung nach schon genug erschüttert war. Nicht
zuletzt um dieses wieder zu festigen und innere Probleme nach außen abzulenken,
war der Balkankrieg (der zum Weltkrieg wurde) von Österreich-Ungarn begonnen
worden.
Unter
Ministerpräsident Tisza und Stephan Burián, im Ministerrat
für gemeinsame Angelegenheiten in Wien abwechselnd k.u.k. Reichsfinanzminister und k.u.k. Außenminister,
erreichte Ungarn so großen Einfluss auf die Außenpolitik Österreich-Ungarns wie nie
zuvor. Der Einfluss Ungarns in Europa war dadurch so groß wie zuletzt zum Ende
des Mittelalters.
Tiszas politisches
Denken und seine Phraseologie wurden mehr
als das aller anderen ungarischen Politiker seiner Zeit durch die dualistische
Struktur der Monarchie bestimmt. Er war am 7. Juli 1914 unter anderem deswegen
gegen die Auslösung des Krieges, weil er befürchtete, ein Sieg könnte zur
Annexion Serbiens führen und damit das slawische Element in
Österreich-Ungarn auf Kosten der Magyaren stärken. Erst als der Gemeinsame
Ministerrat am 19. Juli 1914 beschloss, keine größeren serbischen Gebiete zu
annektieren (die die dualistische Struktur der Monarchie gefährdet hätten),
stimmte Tisza dem von ihm an sich befürworteten Krieg zu.
Nach dem Krieg
notierte der ehemalige k.u.k. Generalstabschef Conrad in
seinen privaten Aufzeichnungen: „Im Reiche der ehemaligen Stephanskrone erhebt sich immer mehr das Streben, Ungarn (...)
als das Opfer der österreichischen Diplomatie hinzustellen, die den Krieg gegen
Serbien ins Auge gefasst hatte. (...) bemüht, Graf Tisza als das fromme Lamm
darzustellen, das dem Krieg widerstrebte (...). Diese Bestrebungen müssen jeden
in die damaligen Vorgänge Eingeweihten geradezu verblüffen, wenn nicht komisch
berühren.
Laut Tisza konnte
der ungarische Nationalstaat seinen eigenen Fortbestand nur so lange
sichern, als er paritätisch mitbestimmender Faktor einer starken, mächtigen,
geachteten und aktionsfähigen Großmacht an der Donau bleibt. Wenn sich
Tisza auf Ungarn als Nationalstaat bezog,
argumentierte er allerdings fern der ethnographischen Realität. Dies musste
auch bei einem ansonsten so nüchternen Staatsmann zu illusionistischen
Folgerungen führen. Er hielt zwar die Einverleibung größerer Gebiete
Serbiens für eine Gefahr für die innere Struktur der Monarchie, verlangte aber
für den Fall einer austropolnischen Lösung
(Angliederung Kongresspolens an Cisleithanien) als Kompensation für Transleithanien die Eingliederung von Bosnien und Herzegowina
sowie Dalmatien mit rein slawischer Bevölkerung und später, als die
Monarchie statt Polen rumänische Gebiete erhalten sollte, die
Angliederung eines großen Teils der Walachei.
„In beiden Fällen
ließ er das realistische Element seiner politischen Auffassung außer acht, dass
nämlich der geringste Zuwachs der Nationalitäten Ungarns das innere
Gleichgewicht in höchstem Maße gefährde, nur darauf bedacht, innerhalb der
dualistischen Staatsstruktur einen territorialen und zahlenmäßigen Zuwachs
Österreichs sogleich durch einen ähnlichen Zuwachs des Ungarischen Königreiches
auszugleichen. Dies war politischer Illusionismus“.
Der
österreichische Ministerpräsident Heinrich Clam-Martinic
wusste 1917, dass föderalistische Pläne für die Gesamtmonarchie, insbesondere
so lang Tisza an der Spitze der Budapester Regierung stand, außerhalb des
Bereichs der politischen Möglichkeiten lagen.
Tisza wollte vor
allem vermeiden, dass eine Expansion in den Ausbau des Dualismus zu einem Trialismus mündet, weil dadurch der Einfluss des schon bisher
kleineren Partners Ungarn auf die Gesamtpolitik der Monarchie geschrumpft wäre.
Gerade in der Außenpolitik hatte Ungarn durch seine geschickte Politik und
seine im Vergleich zur anderen Reichshälfte größere innenpolitische Stabilität
einen über seine eigentliche Macht und Bedeutung hinausgehenden Einfluss
gehabt, sie in den letzten Jahren fast schon bestimmt.
Dass der
ungarische Ministerpräsident, abgesehen von wenigen unbedeutenden
Grenzverbesserungen, ursprünglich auch keinerlei direkte Annexionen für seine
Reichshälfte erstrebte (einzigartig für eine kriegsführende Kontinentalmacht im
Ersten Weltkrieg!), lag an der territorialen Saturiertheit seines Landes. Beim Ausgleich
mit Österreich im Jahre 1867 waren alle Gebietsforderungen der Ungarn,
begründet auf historischen Rechten und Ansprüchen, erfüllt worden. Jegliche
Angliederung von nennenswert großen, notgedrungen fremdsprachigen Gebieten,
hätte die prekäre magyarische Vorherrschaft in Ungarn unweigerlich gefährdet
und lag daher nicht im Interesse ihrer konservativen Führung.
Noch Anfang
Oktober 1918 hatte Tisza „den Mut seiner Überzeugung“ als er „in einer hemmungslosen Rede“ in
Sarajewo die Bestrebungen der Südslawen, einen eigenen Staat zu gründen,
verurteilte. Er nannte das Selbstbestimmungsrecht der Völker eine hohle Phrase.
Am 17. Oktober kritisierte er im Budapester Parlament die Tschechen mit den
Worten „Die tschechische Frage ist nichts weiter als die Lust der Tschechen am
Stehlen.“
Kaiser Wilhelm II.
und das deutsche Auswärtige Amt beurteilten
die beiden Reichshälften danach, wie es ihnen gelang, mit ihren Nationalitäten fertig
zu werden, sie also mehr oder weniger effektiv zu unterdrücken. Darin waren
die Ungarn offensichtlich konsequenter, was die deutsche Vorliebe für Ungarn
erklärt, besonders die Hochschätzung des deutschen Kaisers für Tisza und seine
kraftvolle Politik (im Gegensatz zur österreichischen Politik von Berchtold und Stürgkh).
Am 12./13. Juni
1914 kam es über diese Einschätzung zu einer Kontroverse zwischen Wilhelm II.
und Franz Ferdinand, als der deutsche Kaiser den Thronfolger in dessen Schloss Konopischt in Böhmen besuchte. Als Wilhelm Tisza lobte, erwiderte der
Erzherzog nach deutschen Akten scharf, Tisza sei „ein Diktator in Ungarn und
möchte es auch in Wien sein“, er arbeite „für eine unabhängige ungarische
Armee“. Wenn man behaupten dürfe, dass die Außenpolitik gescheitert sei, dann
trage daran Tisza die Schuld, weil er die Rumänen in Ungarn schlecht behandle.
Der deutsche
Botschafter in Wien, Tschirschky, berichtete im
Mai 1914 nach Berlin, Franz Ferdinand wolle nach seiner Thronbesteigung Tisza
sofort entlassen. Tisza soll von dieser Absicht gewusst und im Gegenzug mit
einer nationalen Revolution gedroht haben. Nach dem tödlichen Attentat auf
Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajewo gehörte Tisza zu den vielen, die
hypothetisch als Anstifter bzw. Verschwörer kursierten. Ludwig Windischgrätz
hält fest, als die Nachricht von der Ermordung Franz Ferdinands in Budapest
eingetroffen sei, sei „in der Partei Tiszas nur unverhohlene Freude zu
bemerken“ gewesen.
Noch mehr als die
militärischen Misserfolge der Monarchie beunruhigten den Verbündeten das
angebliche Zurücktreten der österreichischen Reichshälfte gegenüber der
ungarischen, vor allem was die Außenpolitik betraf, und die mögliche Trennung
der Reichshälften, die das Ende des Großmachtstatus der Donaumonarchie bedeutet
hätte.
Aus deutscher
Sicht beließ Österreichs bürokratische Verwaltung, ohne öffentliche oder
parlamentarische Unterstützung, ohne Verständnis für den verbreiteten
Nationalismus, die österreichischen Staatsmänner in einer verletzlichen
Position. Ungarn hingegen, durch die Stärke Tiszas, mit seiner
parlamentarischen Mehrheit im Rücken, erschien fast gleichwertig mit
Deutschland. In der Realität hatte sich Österreich bis 1914 in seinem Reichsrat, seit 1907
mittels allgemeinem (Männer-)Wahlrecht gewählt, mit den divergierenden
Interessen seiner Nationalitäten geplagt, während Ungarn ohne demokratisches
Wahlrecht und ohne Gleichberechtigung der Nationalitäten „kraftvoll“ regiert
werden konnte.
Andererseits
berichtete Botschafter Tschirschky im September 1916 nach Berlin: Die
ungarische Regierung, Graf Tisza an der Spitze, betreibe enge magyarische
Politik; sie kenne trotz aller hochtönenden Phrasen keine großen
Gesichtspunkte, und es fehle ihr jedes Verständnis für die gemeinsame Not und
für die gemeinsamen hohen Ziele des Gesamtstaates. Auch Feldmarschall Conrad
war in seinen 1921–1925 verfassten Memoiren dieser Meinung.
István Tisza war
eines der wenigen Todesopfer der ungarischen Asternrevolution Ende Oktober 1918. Es wird berichtet, Tisza
habe sich am 31. Oktober geweigert, durch das Fenster zu fliehen, obwohl er vor
einem Anschlag gewarnt wurde. „Ich springe nirgendwo hin. Wie ich gelebt habe,
so werde ich sterben“ habe er geantwortet. Gegen fünf Uhr Nachmittag
entwaffneten acht revolutionäre Soldaten widerstandslos die fünf zu Tisza
Bewachung abgestellten Gendarmen und betraten die Villa. Die Eindringlinge
machten ihn für die Katastrophe des Krieges verantwortlich und erschossen ihn,
als er aus Rücksicht auf seine anwesende Frau und Nichte den Revolver weglegte.
Seine letzten Worte sollen „Es musste so kommen“ gewesen sein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen